Neue Gefahr bedroht Neuss

Neue Gefahr bedroht Neuss

Nach dem wir neulich über die drohende Gefahr, durch Wildgänse, berichteten, haben sich vermehrt völlig aufgelöste Bürger gemeldet, die in Neuss Reuschenberg Tiere unbekannter Gestalt gesichtet haben.
Ein besorgter Bürger berichtet: „Es sah aus wie eine Gans, eigentlich Gans normal, aber es hatte ein Geweih! Wie ein … Hirsch?!“. Auch andere Bürger stimmten der Beobachtung zu. „Es handelt sich hierbei nicht um realitätsferne Wesen, sondern ganz klar um eine Bedrohung, mit der ich in der Nacht nicht mehr ruhig schlafen kann“, meldete ein weiterer Bürger.

Wir waren vor Ort in Reuschenberg und haben Ausschau nach dem Tier gehalten. Bis heute leider erfolglos. Doch dies mindert die Gefahr keines falls, jetzt erst recht schauen wir mit großer Sorge, in Anbetracht der durch die Gänseplage sowieso schon angeschlagenen Sicherheitslage unserer Neusser Bürgerschaft, auf die nun drohende Gefahr unbekannter Tiere.

Auch der renommierte Forscher aus dem Neusser Süden, Prof. Dr. Fellfred Schnabelstedt, konnte sich diese beobachtete Mutation nicht erklären. „Solch eine abstruse Beobachtung habe ich, in meiner gesamten Zeit als Zoologe, noch nie zu Gehör bekommen. Aber jede für uns Forscher unentdeckte Tierart, erzeugt bei uns großes Interesse, sollte aber von der Bevölkerung nicht als harmlos eingestuft werden“, gibt er uns mit auf den Weg.

Wir würden uns freuen wenn sich noch mehr Leute melden, die dieses Tier gesehen haben, wir suchen dringend auch echte fotografische Aufnahmen, bisher haben wir nur ein Phantombild, welches die besorgten Bürger erstellt haben.

Nehmt euch in Acht! Die Neusser Tierwelt birgt ungeahnte Gefahren!


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